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Title: Ungewöhnlicher intensivmedizinischer verlauf bei einem patienten nach schädel-hirn-trauma
Authors: D'Anastasi, Melvin
Japp, A. S.
Huge, V.
Schwarz, F.
Reiser, M. F.
Johnson, T. R. C.
Keywords: Thrombocytopenia -- Diagnosis
Abdomen -- Tomography -- Case studies
Heparin -- Side effects
Issue Date: 2012
Publisher: Springer
Citation: D’Anastasi, M., Japp, A. S., Huge, V., Schwarz, F., Reiser, M. F., & Johnson, T. R. C. (2012). Ungewöhnlicher intensivmedizinischer verlauf bei einem patienten nach schädel-hirn-trauma. Radiologe, 52, 163-166.
Abstract: Der 52-jährige Intensivpatient fiel am 13. Tag nach seiner Aufnahme und nach Heparinisierung durch eine plötzliche Verschlechterung des pulmonalen Gasaustausches sowie der Nierenfunktion und ein geblähtes Abdomen auf. Der Nachweis eines rapiden Thrombozytenabfalls, die zeitliche Korrelation zur Heparingabe und der Nachweis von Thrombembolien mittels Computertomographie führte zu der Verdachtsdiagnose einer heparininduzierten Thrombozytopenie Typ II (HIT II). Die Diagnose wurde durch einen HIT-Schnelltest verifiziert. Die HIT II ist eine lebensbedrohliche Komplikation der Heparintherapie. Die CT stellt ein wichtiges diagnostisches Instrument dar, um die Lage und das Ausmaß von Thrombembolien zu erfassen und so den Patienten adäquat zu therapieren sowie lebensbedrohliche Komplikationen zu verhindern.
URI: https://www.um.edu.mt/library/oar/handle/123456789/94550
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